Datenschutzrichtlinie
Die Agroinform Media Limited Liability Company (im Folgenden: Datenmanager ) veröffentlicht als Betreiber der Website, die unter dem Domainnamen www.agroinform.hu (im Folgenden: Website ) verfügbar ist, hiermit Informationen zur Datenverwaltung im Zusammenhang mit den auf der Website verfügbaren Diensten.
Benutzer, die die Website besuchen (im Folgenden: Benutzer ), akzeptieren alle in diesen Datenverwaltungsinformationen (im Folgenden: Informationen ) enthaltenen Bedingungen. Lesen Sie diese Informationen daher bitte sorgfältig durch, bevor Sie die Website nutzen.
1.) DATEN DES VERANTWORTLICHEN
Der Datenverantwortliche ist die Agroinform Media Limited Liability Company
mit Sitz: 1149 Budapest, Angol u. 34.
E-Mail-Adresse: ugyfelszolgalat@agroinform.hu
Telefonnummer: +36 20 477 5467
Name und Kontaktinformationen des Datenschutzbeauftragten: Dr. Gábor Keszey; gabor.keszey@drhathazi.hu
2.) INFORMATIONEN ZUR VERWALTUNG BESTIMMTER DATEN
Die. Anmeldung
Auf der Registrierungsoberfläche hat der Nutzer die Möglichkeit, seine Daten einzugeben, um die Dienste der Website nutzen zu können. Nach Ausfüllen der Registrierungsoberfläche und Absenden der Registrierung erhält der Nutzer per E-Mail einen Aktivierungslink. Die Registrierung kann innerhalb von 48 Stunden durch Klicken auf den Link in der E-Mail-Nachricht aktiviert werden. Wenn der Nutzer seine Registrierung noch nicht aktiviert hat, sendet der Dienstanbieter nach 24 Stunden eine Erinnerungs-E-Mail. Wenn die Registrierung nicht innerhalb von 48 Stunden aktiviert wird, löscht der Datenverantwortliche die erstellte Registrierung.
Umfang der verarbeiteten Daten (mit * gekennzeichnete Daten sind Pflichtfelder):
- E-Mail-Adresse*;
- Passwort*;
- Name (Nachname, Vorname);
- Umfang der Tätigkeiten;
- Anbaufläche.
Sofern der Nutzer über ein Facebook-Profil, ein Google-Konto oder eine Apple-ID verfügt, kann er sich auch über diese auf der Website registrieren. Voraussetzung für die Registrierung ist in diesem Fall die Anmeldung mit einer Google-, Apple- oder Facebook-ID. Bei Nutzung der sozialen Website von Google die technische Kennung des Nutzers für die soziale Website (Google-ID), bei Nutzung der sozialen Website von Facebook die technische Kennung des Nutzers für die soziale Website (Facebook-ID), bei Verwendung eines Apple-Profils die technische Kennung des Nutzers für das Apple-Konto (Apple-ID) behandelt.
Zweck der Datenverwaltung: Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, den Benutzer zu identifizieren und die Dienste der Website bereitzustellen, insbesondere Werbung zu schalten, ein Benutzerkonto zu erstellen und den Kontakt mit Benutzern aufrechtzuerhalten.
Dauer der Datenverwaltung: bis der Nutzer die Löschung seiner Daten beantragt oder seine Einwilligung zur Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten widerruft.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: die ausdrückliche Einwilligung des Nutzers (erteilt durch Ankreuzen des Kästchens zur Annahme dieser Informationen) gegenüber dem Europäischen Parlament und dem Rat (EU) zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und über den freien Datenverkehr sowie die Verordnung 95/46/EG 2016/679 (27. April 2016) zur Aufhebung der Verordnung (im Folgenden: DSGVO ) auf Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a).
B. Benutzerkonto
Umfang der verarbeiteten Daten:
Nach erfolgreicher Registrierung erstellt das System das Benutzerkonto des Benutzers, das die vom Benutzer bei der Registrierung angegebenen Daten enthält, und der Benutzer hat die Möglichkeit, die folgenden Daten einzugeben, und der Datenverantwortliche verwaltet die folgenden Daten in Bezug auf jeden Dienst:
- *Name/Firmenname;
- Telefonnummer;
- Webseite;
- Siedlung;
- Straßenadresse;
- Foto;
- Art der Tätigkeit (Landwirt/Händler);
- Umfang der Tätigkeiten;
- Größe der Anbaufläche;
- Abrechnungsname;
- Abrechnung;
- Rechnungsstraße, Hausnummer;
- Steuernummer (für ein Unternehmen);
- Online-Sichtbarkeit;
- Forum: Forumkommentare, Beiträge des Benutzers und deren Datum.
Der Zweck der Datenverwaltung: Bei der Nutzung des Benutzerkontos hat der Benutzer die Möglichkeit, eine Anzeige zu veröffentlichen, seine Anzeigen zu überwachen, Kommentare im Forum zu veröffentlichen, ein Forumsthema zu starten und seine Meinung über Werkzeuge und Maschinen in Form einer Maschine zu äußern Überprüfung und Änderung der bereitgestellten Daten. Zweck der Datenverwaltung ist die Identifizierung des Benutzers, die Verwaltung des Benutzerkontos, die Änderung, Löschung gespeicherter Daten, Werbung und die Verwendung von Daten zur Erleichterung der Veröffentlichung von Werbung.
Im Benutzerkonto kann der Benutzer angeben, welche Daten für andere Benutzer sichtbar öffentlich sein sollen und welche nicht. Der Nutzer kann die Offenlegung der Daten jederzeit nach der Registrierung ändern.
Dauer der Datenverwaltung: Bis der Nutzer die Löschung seiner Daten (Benutzerkonto) beantragt oder seine Einwilligung zur Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten widerruft. Die Löschung der Daten hat keinen Einfluss auf die Datenaufbewahrungspflicht des Datenverantwortlichen im Zusammenhang mit dem Kauf.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: die ausdrückliche Einwilligung des Nutzers gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a) der DSGVO.
C. Kontakt, Kundenservice
Umfang der verarbeiteten Daten:
Auf der Website hat der Nutzer über die dafür vorgesehenen Schnittstellen die Möglichkeit, seine Daten einzugeben, um mit dem Datenverantwortlichen Kontakt aufzunehmen, Informationen über die Produkte und Dienstleistungen des Datenverantwortlichen zu erhalten und Hilfe bei der Bestellung zu erhalten. Bei der Kontaktaufnahme ist die Angabe folgender personenbezogener Daten möglich (mit * gekennzeichnete Daten sind Pflichtfelder):
- vollständiger Name*;
- E-Mail-Adresse*;
- Telefonnummer;
- Nachricht/Ankündigung*.
Zweck der Datenverwaltung: Bereitstellung von Informationen über die Dienste und Aktivitäten des Datenmanagers, Kontaktaufnahme und Kontaktpflege mit Benutzern, die an den vom Datenmanager bereitgestellten Diensten interessiert sind, Information der Benutzer, Bearbeitung von Kommentaren und Fehlerberichten im Zusammenhang mit den Aktivitäten des Datenmanagers.
Dauer der Datenverwaltung: Der Datenverantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten maximal 30 Tage lang ab dem Ende der bilateralen Kommunikation zwischen dem Datenverantwortlichen und dem Benutzer oder bis der Benutzer die Löschung seiner Daten beantragt oder seine Einwilligung zur Verarbeitung seiner Daten widerruft persönliche Daten.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: die Einwilligung des Nutzers gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a) der DSGVO.
D. Anzeige einreichen
Umfang der verarbeiteten Daten:
Das Aufgeben einer Anzeige ist auch ohne Registrierung möglich.
Damit der Nutzer eine Anzeige auf der Website schalten kann, kann er auf der dafür vorgesehenen Schnittstelle die folgenden Daten eingeben (mit * gekennzeichnete Daten sind Pflichtfelder):
- E-Mail-Adresse*;
- Name*;
- Telefonnummer*;
- Art der Tätigkeit (Landwirt/Händler)*;
- Siedlung*;
- Webseitenadressse;
- im Falle einer juristischen Person Name und E-Mail-Adresse des Ansprechpartners;
- Informationen zum Thema Werbung*.
Zweck der Datenverwaltung: Erstellung, Festlegung, Änderung, Registrierung und Erfüllung des zum Zweck der Veröffentlichung von Anzeigen geschlossenen Vertrages, Durchsetzung der Rechte und Pflichten aus dem Vertrag, Anzeige der Anzeige, Kontaktaufnahme mit Nutzern im Zusammenhang mit der Anzeige, Rechnungsstellung etwaiger Gebühren im Zusammenhang mit der Schaltung von Werbeanzeigen sowie der Geltendmachung diesbezüglicher Ansprüche.
Für die Schaltung von Marktplatzanzeigen werden die sogenannten Dies ist nach einer „Telefonauthentifizierung“ möglich. Dabei erhält der Nutzer entweder per SMS an die vom Nutzer angegebene Telefonnummer einen Identifikationscode zugesandt, der durch Absenden authentifiziert wird, oder der Mitarbeiter des Diensteanbieters kontaktiert den Nutzer zur Identifizierung unter der angegebenen Telefonnummer.
Dauer der Datenverwaltung: Der Datenverwalter verarbeitet die im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Anzeigen bereitgestellten Daten für einen Zeitraum von 5 Jahren nach Beendigung des abgeschlossenen Vertrags, um die Veröffentlichung von Anzeigen gemäß Gesetz V von 2013 zum Bürgerlichen Gesetzbuch 6:22 zu erfüllen. Gemäß § 169 des Rechnungslegungsgesetzes C (im Folgenden: Rechnungslegungsgesetz) speichert der Verantwortliche den Namen und die Anschrift des Nutzers auf dem Abrechnungszertifikat für 8 Jahre, ausschließlich zum Zweck der Erfüllung der Abrechnungspflicht, wenn der Nutzer hat im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Anzeige eine Zahlungsverpflichtung.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: Die Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die Erfüllung des Vertrags zwischen dem Benutzer und dem Datenverantwortlichen sowie die Durchsetzung der Rechte und Pflichten aus dem Vertrag gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe e die DSGVO. Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung im Zusammenhang mit Buchhaltungsunterlagen ist die gesetzliche Regelung, die eine verpflichtende Datenverwaltung anordnet, d. h. das Buchführungsgesetz. § 169.
Bezieht sich die Veröffentlichung der Anzeige auf eine juristische Person, ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Kontaktdaten durch den Verantwortlichen das berechtigte Interesse des Verantwortlichen gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO auf den zwischen dem Nutzer und dem Datenverantwortlichen geschlossenen Vertrag und die Ausführung der Bestellung. Nach Einschätzung des Datenverantwortlichen kann die Bestellung ohne die Verarbeitung der Daten der Kontaktperson nicht ausgeführt werden. Um das Recht des Ansprechpartners auf Schutz seiner personenbezogenen Daten zu gewährleisten, verwendet der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten des Ansprechpartners nur zum Zweck der Aufrechterhaltung des Kontakts mit dem Nutzer und stellt ihm angemessene Informationen über die Umstände der Datenverwaltung zur Verfügung In allen Fällen gewährleistet er ihm zudem die in der DSGVO festgelegten und in dieser Information enthaltenen Rechte.
Hinweis: Wenn der Nutzer bei der Veröffentlichung einer Anzeige auch einen kostenpflichtigen Dienst nutzt und die Zahlung per Bankkarte erfolgt, erklärt der Datenverantwortliche in diesem Zusammenhang, dass er im Falle der Zahlung per Bankkarte keine Karte verwaltet, einzieht oder speichert Die für die Zahlungsabwicklung erforderlichen Daten werden nicht gespeichert und es besteht auch kein Zugriff darauf. Der Datenverantwortliche erklärt, dass die Transaktionsdaten von OTP Mobil Kft. (1093 Budapest, Közraktár utca 30-32.; ugyfelszolgalat@simple.hu; +36 1/20/30/70 3-666-611; im Folgenden: Der Dienstleister übernimmt keinerlei Verantwortung für die Rechtmäßigkeit seiner Abwicklung. Informationen über die Datenverwaltung des Dienstanbieters kann der Nutzer auf der Website des Dienstanbieters und unter anderen Kontaktdaten erhalten.
e. Anmeldung für eine Konferenz oder Veranstaltung
Umfang der verarbeiteten Daten:
Auf der dafür vorgesehenen Schnittstelle hat der Nutzer die Möglichkeit, seine Daten einzugeben, um sich für eine vom Verantwortlichen organisierte Konferenz oder Veranstaltung (im Folgenden: Konferenz) anzumelden. Für die Bewerbung ist die Angabe folgender Daten erforderlich:
- vollständiger Name*;
- E-Mail-Adresse*;
- Rechnungsadresse*.
- im Falle eines Unternehmens:
- Name*;
- Name und Kontaktinformationen (E-Mail-Adresse, Telefonnummer)*;
- Steuernummer*.
Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, Bewerbungen zu erfassen, die Daten der sich bewerbenden Nutzer zu verwalten und zu registrieren, Bewerbungen abzuschließen, Aufgaben im Zusammenhang mit der Zahlung der Teilnahmegebühren und der Rechnungsstellung zu verwalten und den Kontakt mit Nutzern im Zusammenhang mit der Konferenz aufrechtzuerhalten.
Der Datenverantwortliche macht den Nutzer darauf aufmerksam, dass der Nutzer als Arbeitgeber in jedem Fall die Pflicht und Verantwortung hat, die von ihm angegebene Kontaktperson über den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten zu diesem Zweck und unter den Bedingungen zu informieren in dieser Mitteilung angegeben.
Dauer der Datenverwaltung: Für 5 (fünf) Jahre nach der Konferenz verwaltet der Datenverwalter die erforderlichen Daten, um die Ansprüche und Rechte aus dem Vertrag zwischen dem Nutzer und dem Datenverwalter durchzusetzen. Gemäß § 169 des Gesetzes C über die Rechnungslegung (im Folgenden: Rechnungslegungsgesetz) und zur Erfüllung der Aufbewahrungspflicht des Datenverantwortlichen speichert der Datenverantwortliche den Namen und die Adresse des Nutzers auf dem Buchhaltungszertifikat acht Jahre lang ausschließlich für die Der Zweck der Erfüllung der Rechnungslegungspflicht bleibt erhalten.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die Erfüllung des Vertrags zwischen dem Nutzer und dem Datenverantwortlichen sowie die Durchsetzung der Rechte und Pflichten aus dem Vertrag gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe e die DSGVO.
Im Falle eines Unternehmens ist die Rechtsgrundlage für den Umgang mit den Daten der Kontaktperson das berechtigte Interesse des Datenverwalters an der Erfüllung des Vertrags zwischen dem Nutzer und dem Datenverwalter gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f) der DSGVO. Nach Ansicht des Datenverantwortlichen kann die Anmeldung zur Konferenz und die Sicherstellung der Teilnahme nicht ohne die Verwaltung der Daten der Kontaktperson durchgeführt werden. Um das Recht des Ansprechpartners auf Schutz seiner personenbezogenen Daten zu gewährleisten, verwendet der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten des Ansprechpartners ausschließlich zum Zweck der Aufrechterhaltung des Kontakts mit dem Nutzer und stellt ihm in jedem Fall angemessene Informationen über die Umstände der Datenverwaltung zur Verfügung und gewährt ihm außerdem die in der DSGVO festgelegten und in diesem Informationsblatt enthaltenen Rechte
. Die Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die gesetzliche Regelung, die eine obligatorische Datenverwaltung anordnet, d. h. das Rechnungslegungsgesetz. § 169.
F. Informationen zu Schulungen und Veranstaltungen
Umfang der verarbeiteten Daten:
- vollständiger Name;
- E-Mail-Adresse;
Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, Informationen über zukünftige vom Datenverantwortlichen organisierte Veranstaltungen, Konferenzen und Schulungen an diejenigen Benutzer zu senden, die sich zuvor für eine frühere vom Datenverantwortlichen organisierte Konferenz angemeldet haben, z. wie in Punkt definiert
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: das berechtigte Interesse des Datenverantwortlichen, das auf Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der DSGVO beruht. Um der genannten Bestimmung nachzukommen, führte der Datenverantwortliche eine Interessenprüfung durch, bei der er Folgendes feststellte:
- Nach seinem Urteil hat der Datenverantwortliche ein berechtigtes Interesse daran, den Nutzern (an die von ihnen angegebene E-Mail-Adresse) Informationen über die von ihm organisierten Konferenzen und Veranstaltungen zu senden;
- Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, Benutzer über vom Datenverantwortlichen organisierte Konferenzen, Schulungen und Veranstaltungen zu informieren.
- Das Recht des Nutzers auf Schutz seiner personenbezogenen Daten und seines Privatlebens wird proportional durch das in diesem Punkt definierte berechtigte Interesse des Datenverantwortlichen und die auf diesem berechtigten Interesse beruhende Datenverwaltung eingeschränkt. Unter dem Gesichtspunkt seines berechtigten Interesses und der Datenverwaltung hat der Datenverantwortliche alle Instrumente und Optionen geprüft, die zur Erreichung des gewünschten – und in dieser Information genannten – Ziels in Betracht gezogen werden können, und ist zu dem Schluss gelangt, dass die Übermittlung von Daten erforderlich ist Die Informationen können als die am wenigsten restriktive Lösung angesehen werden, die möglich ist, und erfüllen somit das Erfordernis der Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit. Um das tun zu können
- E-Mails werden nur in begrenztem Umfang an jeden Benutzer gesendet.
- Nach Einschätzung des Datenverantwortlichen hat der Benutzer auch ein Interesse daran, dass die in der vom Datenverantwortlichen versandten E-Mail enthaltenen Informationen den Benutzer erreichen, da er über Veranstaltungen, Konferenzen und Schulungen informiert werden kann, die für ihn oder ihn von Interesse sind Unternehmen, das er vertritt;
- In vielen Fällen bewirbt sich der Nutzer nicht als Einzelperson für die vom Datenverantwortlichen organisierten Veranstaltungen, sondern im Namen und zugunsten des Unternehmens, das er vertritt, oder als Einzelunternehmer oder Hauptproduzent. Der Zweck des Datenverantwortlichen besteht darin, sicherzustellen, dass die von dieser Datenverwaltung betroffenen Unternehmen im Rahmen ihrer von der Datenverwaltung betroffenen Tätigkeiten die durch die zur Konferenz angemeldeten Personen vertretenen Unternehmen erreichen und diese im Falle von Einzelunternehmern und Primärproduzenten auch nutzen E-Mail-Adresse im Zusammenhang mit ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit.
- Der Datenverantwortliche kommt in jedem Fall den gesetzlichen Verpflichtungen nach;
- Unter allen Umständen stellt der Datenverantwortliche sicher, dass die Benutzer der Verwendung ihrer personenbezogenen Daten zu diesem Zweck widersprechen und die in dieser Erklärung genannten zusätzlichen Rechte ausüben;
- Nach dem Widerspruch des Nutzers wird der Datenverantwortliche seine Daten unverzüglich aus der entsprechenden Datenbank löschen und ihm keine Informationen mehr zusenden.
Auf dieser Grundlage entspricht die Zusendung von Informationen über Veranstaltungen, Konferenzen und Schulungen nach Ansicht des Datenverantwortlichen den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen an die Datenverwaltung auf der Grundlage berechtigter Interessen.
Dauer der Datenverwaltung: Solange es zur Erfüllung des Zwecks der Datenverwaltung erforderlich ist oder der Nutzer die Löschung seiner Daten (insbesondere der E-Mail-Adresse) verlangt oder der Verwendung seiner Daten zu diesem Zweck widerspricht Zwecke. Der Nutzer kann die Informationsschreiben jederzeit über die im Brief enthaltene Option „Abmelden“ abbestellen oder der Datenverwaltung jederzeit schriftlich oder per E-Mail widersprechen. In einem solchen Fall löscht der Datenverantwortliche die Daten des sich abmeldenden Benutzers unverzüglich aus der entsprechenden Datenbank und verwendet sie nicht mehr für die in diesem Punkt genannten Zwecke. Wenn sie jedoch rechtmäßig für andere Zwecke verarbeitet werden, werden die Daten nicht dauerhaft gespeichert gelöscht.
Widerspruchsrecht: Der Nutzer hat jederzeit das Recht, aus Gründen, die sich auf seine eigene Situation beziehen, gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten, die sich aus den berechtigten Interessen des Datenverantwortlichen ergibt, Widerspruch einzulegen. In diesem Fall darf der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten nicht mehr für den angegebenen Datenverwaltungszweck verarbeiten, es sei denn, der Datenverantwortliche weist nach, dass die Datenverarbeitung durch zwingende berechtigte Gründe gerechtfertigt ist, die Vorrang vor den Interessen, Rechten und Freiheiten des Nutzers haben. oder bei denen es sich um gesetzliche Anforderungen im Zusammenhang mit der Präsentation, Validierung oder dem Schutz handelt.
Auf dieser Grundlage hat der Nutzer jederzeit das Recht, der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu den in diesem Abschnitt genannten Zwecken zu widersprechen. Widerspricht der Nutzer der Verarbeitung personenbezogener Daten, verarbeitet der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten nicht mehr zu diesem Zweck.
G. Melden Sie sich für kostenlose Online-Schulungen und Webinare an
Umfang der verarbeiteten Daten:
Auf der dafür vorgesehenen Schnittstelle hat der Nutzer die Möglichkeit, seine Daten einzugeben, um sich für vom Datenverantwortlichen organisierte Online-Schulungen und Webinare anzumelden und sich so für den Newsletter des Datenverantwortlichen anzumelden. Für die Bewerbung ist die Angabe folgender personenbezogener Daten erforderlich:
- vollständiger Name*;
- E-Mail-Adresse*;
- Telefonnummer;
- Post;
- Name der Firma*.
Der Datenverantwortliche macht die Nutzer darauf aufmerksam, dass bei der Teilnahme am Online-Webinar der Name des Nutzers für andere Nutzer sichtbar sein kann. Wenn der Nutzer nicht möchte, dass der auf der jeweiligen Plattform eingegebene Benutzername während des Webinars erscheint, kann er in den Plattformeinstellungen die Sichtbarkeit seiner Daten und den angezeigten Namen ändern.
Zweck der Datenverwaltung: Marketingkontakt (Versand elektronischer Newsletter, Werbebotschaften über Angebote, Dienstleistungen, Produkte, Aktionen, Werbeaktionen und Gewinnspiele im Zusammenhang mit dem Datenverantwortlichen und seinen Aktivitäten) mit dem Benutzer, der an der Schulung, dem Webinar per E-Mail teilnimmt vom Benutzer angegebene Adresse, Materialien im Zusammenhang mit der Schulung, dem Webinar, das Versenden von Fragebögen und die Sicherstellung der Teilnahme an Online-Schulungen und Webinaren.
Dauer der Datenverwaltung: bis der Nutzer die Löschung seiner Daten beantragt oder seine Einwilligung zur Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten widerruft. Der Nutzer kann sich jederzeit von Informationsschreiben abmelden, indem er die Option „Abmelden“ im Brief nutzt oder sein Einverständnis jederzeit schriftlich oder per E-Mail widerruft. In einem solchen Fall löscht der Datenverantwortliche die Daten des sich abmeldenden Benutzers unverzüglich aus der entsprechenden Datenbank und verwendet sie nicht mehr für die in diesem Punkt genannten Zwecke. Wenn sie jedoch rechtmäßig für andere Zwecke verarbeitet werden, werden die Daten nicht dauerhaft gespeichert gelöscht.
Die Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die ausdrückliche Einwilligung des Nutzers (durch Ankreuzen des Kästchens zur Annahme dieser Informationen) auf der Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a) der DSGVO.
H. Systemnachricht
Umfang der verarbeiteten Daten:
- vollständiger Name;
- E-Mail-Adresse;
Zweck der Datenverwaltung: In vielen Fällen kann der Datenverantwortliche dem Benutzer per E-Mail Informationen über die Dienste des Datenverantwortlichen und den Betrieb der Website senden, deren Inhalt nicht als Marketinganfrage betrachtet werden kann (im Folgenden: : Systemnachricht ). In einer Systemnachricht informiert der Datenverantwortliche den Benutzer beispielsweise über Informationen im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Werbung und anderen Diensten, Wartungsarbeiten im Zusammenhang mit der Website oder Diensten sowie Änderungen im Zusammenhang mit dem Benutzerkonto.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: das berechtigte Interesse des Datenverantwortlichen, das auf Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der DSGVO beruht. Um der genannten Bestimmung nachzukommen, führte der Datenverantwortliche eine Interessenprüfung durch, bei der er Folgendes feststellte:
- Nach seinem Urteil hat der Datenverantwortliche ein berechtigtes Interesse daran, Systemnachrichten an Benutzer (an die von ihnen angegebene E-Mail-Adresse) zu senden.
- Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, Benutzer über Informationen im Zusammenhang mit den Diensten des Datenverantwortlichen, der Website, der Wartung der Website oder den Diensten sowie Änderungen im Zusammenhang mit dem Benutzerkonto im Rahmen einer Systemnachricht zu informieren;
- Das Recht des Nutzers auf Schutz seiner personenbezogenen Daten und seines Privatlebens wird proportional durch das in diesem Punkt definierte berechtigte Interesse des Datenverantwortlichen und die auf diesem berechtigten Interesse beruhende Datenverwaltung eingeschränkt. Unter dem Gesichtspunkt seines berechtigten Interesses und der Datenverwaltung hat der Datenverantwortliche alle Instrumente und Optionen geprüft, die zur Erreichung des gewünschten – und in dieser Information genannten – Ziels in Betracht gezogen werden können, und ist zu dem Schluss gelangt, dass die Übermittlung von Daten erforderlich ist Die Systemmeldung kann als die am wenigsten restriktive Lösung angesehen werden, die möglich ist, und erfüllt somit das Erfordernis der Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit. Um das tun zu können
- Systemnachrichten werden nur in begrenzten Fällen und in begründeten Fällen an alle Benutzer gesendet;
- Nach Ansicht des Datenverantwortlichen hat der Benutzer auch ein Interesse daran, dass die in der Systemnachricht angegebenen Informationen den Benutzer erreichen, da er mit diesen Informationen die Dienste des Datenverantwortlichen effizient und zufriedenstellend nutzen und über Änderungen in a informiert werden kann rechtzeitig;
- Der Datenverantwortliche kommt in jedem Fall den gesetzlichen Verpflichtungen nach;
- Unter allen Umständen stellt der Datenverantwortliche sicher, dass die Benutzer der Verwendung ihrer personenbezogenen Daten zu diesem Zweck widersprechen und die in dieser Erklärung genannten zusätzlichen Rechte ausüben;
- Nach dem Protest des Benutzers löscht der Datenverantwortliche die Daten des Benutzers unverzüglich aus der entsprechenden Datenbank und sendet dem Benutzer keine Systemnachricht mehr.
Auf der Grundlage des oben Gesagten entspricht das Versenden der Systemnachricht nach Einschätzung des Datenverantwortlichen den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen für die Datenverwaltung auf der Grundlage berechtigter Interessen.
Dauer der Datenverwaltung: solange es zur Erfüllung des Zwecks der Datenverwaltung erforderlich ist oder solange der Nutzer der Verwendung seiner Daten für diese Zwecke widerspricht. Der Nutzer kann sich jederzeit von den Systemnachrichten abmelden, indem er die Option „Abmelden“ im Brief nutzt, oder der Datenverwaltung jederzeit durch eine Erklärung schriftlich oder per E-Mail widersprechen. In einem solchen Fall löscht der Datenverantwortliche die relevanten Daten des sich abmeldenden Benutzers unverzüglich aus der entsprechenden Datenbank. Wenn sie jedoch rechtmäßig für andere Zwecke verarbeitet werden, werden die Daten nicht dauerhaft gelöscht.
Widerspruchsrecht: Der Nutzer hat jederzeit das Recht, aus Gründen, die sich auf seine eigene Situation beziehen, gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten, die sich aus den berechtigten Interessen des Datenverantwortlichen ergibt, Widerspruch einzulegen. In diesem Fall darf der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, der Datenverantwortliche weist nach, dass die Datenverarbeitung durch zwingende schutzwürdige Gründe gerechtfertigt ist, die Vorrang vor den Interessen, Rechten und Freiheiten des Nutzers haben oder dieser dienen , Durchsetzung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen verbunden sind.
Auf dieser Grundlage hat der Nutzer jederzeit das Recht, der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zum Zweck der Zusendung einer Systemnachricht zu widersprechen. Widerspricht der Nutzer der Verarbeitung personenbezogener Daten, verarbeitet der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten nicht mehr zu diesem Zweck.
ich. Anmeldung für Newsletter
Umfang der verarbeiteten Daten:
Der Benutzer hat die Möglichkeit, den Newsletter des Datenverantwortlichen auf der speziellen Benutzeroberfläche der Website sowie bei der Registrierung oder im Benutzerkonto zu abonnieren, wobei der Datenverantwortliche die folgenden personenbezogenen Daten verwaltet:
- vollständiger Name*;
- E-Mail-Adresse*;
- Präferenz.
Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, elektronische Newsletter und Werbemitteilungen über Angebote, Dienstleistungen, Produkte, Kampagnen, Werbeaktionen und Gewinnspiele im Zusammenhang mit dem Datenverantwortlichen und seinen Aktivitäten sowie den Angeboten der Partner des Datenverantwortlichen an z.B -vom Benutzer angegebene E-Mail-Adresse. Wenn der Nutzer bei der Registrierung das Thema angegeben hat, zu dem er einen Newsletter erhalten möchte, versendet der Datenverantwortliche den Newsletter entsprechend seiner Präferenz.
Dauer der Datenverwaltung: Bis der Nutzer die Löschung seiner Daten beantragt oder seine Einwilligung zur Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten widerruft. Der Nutzer kann den Newsletter jederzeit abbestellen, indem er die Option „Abmelden“ des Newsletters nutzt oder eine Erklärung schriftlich oder per E-Mail abgibt, was einen Widerruf der Einwilligung darstellt. In einem solchen Fall löscht der Datenverantwortliche unverzüglich alle Daten des sich abmeldenden Benutzers aus der Newsletter-Datenbank. Wenn sie jedoch rechtmäßig für andere Zwecke verarbeitet werden, werden die Daten nicht dauerhaft gelöscht.
Die Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die ausdrückliche Einwilligung des Nutzers (durch Ankreuzen des Kästchens zur Annahme dieser Informationen) auf der Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a) der DSGVO.
J. Push-Nachrichten
Umfang der verarbeiteten Daten:
Nach dem Öffnen der Website bittet der Datenverantwortliche um Erlaubnis, Browser-Push-Nachrichten zu senden. Dabei verwaltet das Unternehmen folgende Daten:
- Hash-Code der Browser-ID
Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, den Benutzer zu Marketingzwecken zu kontaktieren und auf der Grundlage der ausdrücklichen Zustimmung des Benutzers einzigartige Angebote und Inhalte zu senden.
Dauer der Datenverwaltung: Bis der Nutzer die Löschung seiner Daten beantragt oder seine Einwilligung zur Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten widerruft.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: die ausdrückliche Einwilligung des Nutzers gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a) der DSGVO.
k. Agroinform eMagazin per E-Mail
Umfang der verarbeiteten Daten:
Der Datenverantwortliche verwendet außerdem den vollständigen Namen und die E-Mail-Adresse der Benutzer, die sich auf der Website registriert oder über die Website eine Anzeige geschaltet haben, für den Versand des Agroinform eMagazins gemäß den in diesen Informationen genannten Bedingungen.
Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, das Agroinform-E-Magazin mit Neuigkeiten, interessanten Fakten und Informationen im Zusammenhang mit der Tätigkeit des Datenverantwortlichen und dem Agrarsektor an die vom Benutzer angegebene E-Mail-Adresse zu senden.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: das berechtigte Interesse des Datenverantwortlichen, das auf Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der DSGVO beruht. Um der genannten Bestimmung nachzukommen, führte der Datenverantwortliche eine Interessenprüfung durch, bei der er Folgendes feststellte:
- Nach seinem Urteil hat der Datenverantwortliche ein berechtigtes Interesse daran, den Nutzern (an die von ihnen angegebene E-Mail-Adresse) das E-Magazin Agroinform zuzusenden;
- Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, Agroinform eMagazin mit Nachrichten, interessanten Fakten und Informationen im Zusammenhang mit den Aktivitäten des Datenverantwortlichen und dem Agrarsektor zu versenden, um Benutzer zu informieren;
- Das Recht des Nutzers auf Schutz seiner personenbezogenen Daten und seines Privatlebens wird proportional durch das in diesem Punkt definierte berechtigte Interesse des Datenverantwortlichen und die auf diesem berechtigten Interesse beruhende Datenverwaltung eingeschränkt. Unter dem Gesichtspunkt des berechtigten Interesses und der Datenverwaltung hat der Datenverantwortliche alle Instrumente und Optionen geprüft, die zur Erreichung des gewünschten – und in dieser Information genannten – Ziels in Betracht gezogen werden können, und ist zu der Auffassung gelangt, dass die Übermittlung erfolgt des Agroinform eMagazins kann als die am wenigsten restriktive Lösung angesehen werden, die möglich ist und somit dem Bedürfnis und dem Erfordernis der Verhältnismäßigkeit gerecht wird. Um das tun zu können
- Das Agroinform eMagazine wird jedem Benutzer nur in begrenztem Umfang (einmal im Monat) zugesandt.
- Nach Ansicht des Datenverwalters hat der Nutzer auch ein Interesse daran, nützliche Informationen über die Aktivitäten des Datenverwalters und den Betrieb des Agrarsektors zu erhalten und einfach und zeitnah über Änderungen, Neuheiten und Angebote informiert zu werden;
- Der Datenverantwortliche kommt in jedem Fall den gesetzlichen Verpflichtungen nach;
- Unter allen Umständen stellt der Datenverantwortliche sicher, dass die Benutzer der Verwendung ihrer personenbezogenen Daten zu diesem Zweck widersprechen und die in dieser Erklärung genannten zusätzlichen Rechte ausüben;
- Nach dem Protest des Nutzers löscht der Datenverantwortliche seine Daten unverzüglich aus der entsprechenden Datenbank und sendet ihm kein Agroinform-eMagazin mehr zu.
Auf dieser Grundlage entspricht der Versand des Agroinform eMagazins nach Ansicht des Datenverantwortlichen den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen an die Datenverwaltung auf der Grundlage berechtigter Interessen.
Dauer der Datenverwaltung: solange es zur Erfüllung des Zwecks der Datenverwaltung erforderlich ist oder solange der Nutzer der Verwendung seiner Daten für diese Zwecke widerspricht. Der Nutzer kann sich jederzeit vom Agroinform eMagazin abmelden, indem er die Option „Abmelden“ im Schreiben nutzt, oder der Datenverarbeitung jederzeit durch eine Erklärung schriftlich oder per E-Mail widersprechen. In einem solchen Fall löscht der Datenverantwortliche unverzüglich alle Daten des sich abmeldenden Benutzers aus der entsprechenden Datenbank. Wenn sie jedoch rechtmäßig für andere Zwecke verarbeitet werden, werden die Daten nicht dauerhaft gelöscht.
Widerspruchsrecht: Der Nutzer hat jederzeit das Recht, aus Gründen, die sich auf seine eigene Situation beziehen, gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten, die sich aus den berechtigten Interessen des Datenverantwortlichen ergibt, Widerspruch einzulegen. In diesem Fall darf der Verantwortliche die personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, der Verantwortliche weist nach, dass die Datenverarbeitung durch zwingende schutzwürdige Gründe gerechtfertigt ist, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die für die Darstellung und Durchsetzung erforderlich sind oder die Verteidigung von Rechtsansprüchen damit verbunden sind.
Auf dieser Grundlage hat der Nutzer jederzeit das Recht, der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zum Zweck der Zusendung des Agroinform eMagazins zu widersprechen. Widerspricht der Nutzer der Verarbeitung personenbezogener Daten, verarbeitet der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten nicht mehr zu diesem Zweck.
l. Zufriedenheitsmessung
Umfang der verarbeiteten Daten:
- vollständiger Name;
- E-Mail-Adresse;
- Antworten auf die Fragen im Fragebogen.
Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, die Zufriedenheit der Benutzer mit den Diensten des Datenverantwortlichen und der Website zu bewerten und Feedback auszuwerten, um die Dienste des Datenverantwortlichen zu verbessern. Zur Beurteilung der Zufriedenheit sendet der Datenverantwortliche den Nutzern, die den Dienst nutzen, per E-Mail einen Fragebogen an die von ihnen angegebene E-Mail-Adresse.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: das berechtigte Interesse des Datenverantwortlichen, das auf Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der DSGVO beruht. Um der genannten Bestimmung nachzukommen, führte der Datenverantwortliche eine Interessenprüfung durch, bei der er Folgendes feststellte:
- Nach seinem Urteil hat der Datenverantwortliche ein berechtigtes Interesse an der Entwicklung seiner Dienste und zu diesem Zweck an der Bewertung der Zufriedenheit der Benutzer, die seine Dienste nutzen;
- Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, die Zufriedenheit der Benutzer mit den Diensten des Datenverantwortlichen und der Website zu bewerten, Feedback auszuwerten, um die Dienste des Datenverantwortlichen zu verbessern;
- Das Recht des Nutzers auf Schutz seiner personenbezogenen Daten und seines Privatlebens wird proportional durch das in diesem Punkt definierte berechtigte Interesse des Datenverantwortlichen und die auf diesem berechtigten Interesse beruhende Datenverwaltung eingeschränkt. Unter dem Gesichtspunkt seines berechtigten Interesses und der Datenverwaltung hat der Datenverantwortliche alle Instrumente und Optionen geprüft, die zur Erreichung des gewünschten – und in dieser Information genannten – Ziels in Betracht gezogen werden können, und ist zu dem Schluss gelangt, dass die Übermittlung der Zufriedenheit erfolgt Die Befragung per E-Mail kann als die am wenigsten restriktive Lösung angesehen werden und erfüllt somit das Erfordernis der Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit. Um das tun zu können
- E-Mails zur Messung der Zufriedenheit werden allen betroffenen Nutzern nur in begrenztem Umfang und nur innerhalb eines Monats nach Nutzung des Dienstes zugesandt;
- Nach Ansicht des Datenverantwortlichen liegt es auch im Interesse des Nutzers, dass der Datenverantwortliche die Zufriedenheitsmessung anwendet, da der Nutzer so an der Entwicklung der Dienste des Datenverantwortlichen teilhaben kann, die der Nutzer auch nutzt, und auch deren Zufriedenheit basierend auf den Ergebnissen der Zufriedenheitsmessung, den daraus gezogenen Schlussfolgerungen verbessert werden;
- Der Datenverantwortliche kommt in jedem Fall den gesetzlichen Verpflichtungen nach;
- Unter allen Umständen stellt der Datenverantwortliche sicher, dass die Benutzer der Verwendung ihrer personenbezogenen Daten zu diesem Zweck widersprechen und die in dieser Erklärung genannten zusätzlichen Rechte ausüben;
- Nach dem Protest des Benutzers löscht der Datenverantwortliche die Daten des Benutzers unverzüglich aus der entsprechenden Datenbank und sendet dem Benutzer keine Anfragen mehr im Zusammenhang mit der Zufriedenheitsbewertung.
Auf dieser Grundlage erfüllt der Datenverantwortliche nach Ansicht des Datenverantwortlichen das Versenden einer E-Mail im Zusammenhang mit der Zufriedenheitsbewertung mit den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen an die Datenverwaltung auf der Grundlage berechtigter Interessen.
Dauer der Datenverwaltung: solange es zur Erfüllung des Zwecks der Datenverwaltung erforderlich ist oder solange der Nutzer der Verwendung seiner Daten für diese Zwecke widerspricht. Der Nutzer kann sich jederzeit von den Briefen mit der Zufriedenheitsumfrage abmelden, indem er die Option „Abmelden“ im Brief nutzt, oder der Datenverwaltung jederzeit schriftlich oder per E-Mail widersprechen. In einem solchen Fall löscht der Datenverantwortliche die relevanten Daten des sich abmeldenden Benutzers unverzüglich aus der entsprechenden Datenbank. Wenn sie jedoch rechtmäßig für andere Zwecke verarbeitet werden, werden die Daten nicht dauerhaft gelöscht.
Widerspruchsrecht: Der Nutzer hat jederzeit das Recht, aus Gründen, die sich auf seine eigene Situation beziehen, gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten, die sich aus den berechtigten Interessen des Datenverantwortlichen ergibt, Widerspruch einzulegen. In diesem Fall darf der Verantwortliche die personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, der Verantwortliche weist nach, dass die Datenverarbeitung durch zwingende schutzwürdige Gründe gerechtfertigt ist, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die für die Darstellung und Durchsetzung erforderlich sind oder die Verteidigung von Rechtsansprüchen damit verbunden sind.
Vor diesem Hintergrund hat der Nutzer jederzeit das Recht, der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zum Zweck der Zufriedenheitsmessung zu widersprechen. Widerspricht der Nutzer der Verarbeitung personenbezogener Daten, verarbeitet der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten nicht mehr zu diesem Zweck.
M. Online-Anzeigen
Der Datenverantwortliche stellt eine Schnittstelle für Online-Werbung zum Zweck der Geschäftsakquise bereit. Um Online-Werbung zu schalten, nutzt es die Dienste eines Verkäufers einer Medienwerbeplattform (Sales Contact Kft.; 1082 Budapest, Futó utca 47-53. V. Etage; im Folgenden: Verkäufer einer Medienwerbeplattform). Im Rahmen dieser Aktivität kann der Verkäufer der Media Advertising Platform Daten sammeln und Cookies auf der Website platzieren, um die Anzeigen zu personalisieren und/oder zu optimieren. Die Datenschutzinformationen des Anbieters der Media-Werbeschnittstelle finden Sie auf der folgenden Seite.
Detaillierte Informationen zur Verwendung der vom Datenverantwortlichen verwendeten Cookies finden Sie in den Cookie-Informationen des Datenverantwortlichen, die unter dem folgenden Link verfügbar sind.
N. Anzeigenüberwachung
Umfang der verarbeiteten Daten:
Der Benutzer hat die Möglichkeit, sich auf der speziellen Schnittstelle der Website für den Anzeigenüberwachungsdienst des Datenverantwortlichen anzumelden, bei dem der Datenverantwortliche die folgenden personenbezogenen Daten verwaltet:
- vollständiger Name*;
- E-Mail-Adresse*.
Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, Informationen über die auf der Website verfügbaren Anzeigen an die vom Benutzer angegebene E-Mail-Adresse entsprechend den vom Benutzer angegebenen Interessen zu senden.
Dauer der Datenverwaltung: Bis der Nutzer die Löschung seiner Daten beantragt oder seine Einwilligung zur Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten widerruft. Der Nutzer kann den Erhalt der Werbe-Monitoring-E-Mail jederzeit abbestellen, indem er die Option „Abmelden“ in der E-Mail nutzt oder eine Erklärung schriftlich oder per E-Mail abgibt, was einen Widerruf der Einwilligung bedeutet. In einem solchen Fall löscht der Datenverantwortliche unverzüglich alle Daten des sich abmeldenden Benutzers aus der entsprechenden Datenbank. Wenn sie jedoch rechtmäßig für andere Zwecke verarbeitet werden, werden die Daten nicht dauerhaft gelöscht.
Die Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die ausdrückliche Einwilligung des Nutzers (durch Ankreuzen des Kästchens zur Annahme dieser Informationen) auf der Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a) der DSGVO.
Er. Fordern Sie ein Agroinform-Geschenkprodukt an
Umfang der verarbeiteten Daten:
Auf der dafür vorgesehenen Schnittstelle hat der Nutzer die Möglichkeit, seine Daten einzugeben, um die Geschenkartikel des Verantwortlichen in Anspruch zu nehmen. Im Rahmen der Bewerbung ist die Eingabe folgender personenbezogener Daten möglich:
- vollständiger Name*;
- E-Mail-Adresse*;
- Telefonnummer;
- Produktname*;
- Lieferadresse*;
- Kommentar.
Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, dem Benutzer das vom Benutzer ausgewählte Produkt zu liefern und den Kontakt mit dem Benutzer aufrechtzuerhalten.
Dauer der Datenverwaltung: bis der Nutzer die Löschung seiner Daten beantragt oder seine Einwilligung zur Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten widerruft. Wenn der Nutzer die Löschung seiner Daten verlangt oder seine Einwilligung vor erfolgreichem Abschluss der Lieferung widerruft, kann der Datenverantwortliche die Produktanfrage nicht erfüllen.
Die Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die ausdrückliche Einwilligung des Nutzers (durch Ankreuzen des Kästchens zur Annahme dieser Informationen) auf der Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a) der DSGVO.
P. Bei der Bearbeitung von Beschwerden
Umfang der verarbeiteten Daten:
- im Falle einer schriftlichen Beschwerde:
- Name;
- Postanschrift oder E-Mail-Adresse;
- Gegenstand und Inhalt der Beschwerde.
- Im Falle einer mündlichen Beschwerde oder einer telefonischen Beschwerde, die nicht sofort behoben wurde, erstellt der Datenverantwortliche einen Bericht mit den folgenden Informationen:
- Name;
- Heimatadresse;
- Ort, Zeit, Methode, Gegenstand und Inhalt der Beschwerde;
- eindeutige Identifikationsnummer der Beschwerde.
Zweck der Datenverwaltung: Zweck der Bearbeitung und Abrufbarkeit von Beschwerden, die beim Datenverantwortlichen mündlich, telefonisch, schriftlich und per E-Mail eingehen, zur Dokumentation der Identität des Beschwerdeführers, des genauen Zeitpunkts der Beschwerdemitteilung und des Inhalts der Beschwerde sowie die vom Datenverantwortlichen bereitgestellten Informationen zur Beschwerde.
Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: CLV von 1997 zum Verbraucherschutz. Gesetz 17/B. §-Die.
Dauer der Datenverwaltung: CLV von 1997 zum Verbraucherschutz. Gesetz 17/B. § muss der Datenverantwortliche das Protokoll der mündlichen Beschwerde, der schriftlichen Beschwerde und der Antwort darauf 3 (drei) Jahre lang aufbewahren.
Q. Automatisch erfasste Daten
Die Daten des angemeldeten Computers oder Mobilgeräts des Benutzers, die während der Nutzung der Website generiert und vom System des Datenverantwortlichen als automatisches Ergebnis technischer Prozesse erfasst werden, insbesondere die Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse) des Browsers Typ, Spracheinstellung, Betriebssystem, Internetdienstanbieter (ISP) und der Zeitstempel.
Die automatisch erfassten Daten werden von der Website automatisch protokolliert, ohne dass es einer besonderen Erklärung oder Handlung des Nutzers beim Betreten oder Verlassen bedarf. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen personenbezogenen Daten des Nutzers ist – außer in den gesetzlich zwingend vorgeschriebenen Fällen – nicht möglich. Nur der Datenverantwortliche hat Zugriff auf die Daten.
Zur Eingabe von Daten auf der Website sind ausschließlich Personen über 18 Jahre berechtigt . Nutzer dürfen auf der Website nur ihre eigenen personenbezogenen Daten angeben. Sofern er keine eigenen personenbezogenen Daten bereitstellt, ist der Datengeber verpflichtet, eine Einwilligung des Betroffenen einzuholen.
3.) ZUGRIFFSBERECHTIGTE PERSONEN, DATENVERARBEITUNG
Der Datenverantwortliche und die von ihm eingesetzten Datenverarbeiter sind gemäß den geltenden Rechtsvorschriften berechtigt, auf personenbezogene Daten zuzugreifen.
Die Daten werden von folgenden Datenverarbeitern verarbeitet, die im Auftrag des Datenverantwortlichen handeln:
- Naxonet Bt. Speicheranbieter (2400 Dunaújváros, Nap utca 2. fszt 4.) – Bereitstellung von Serverdiensten
- Audit-Labtech Kft (4026 Debrecen, Bem tér 14. 1. em. 4.) – Erbringung von Buchhaltungs- und Buchhaltungsaufgaben
- MiniCRM Zrt. (1075 Budapest, Madách Imre út 13-14.) – Speicherung von Benutzerdaten
- Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street, Dublin 4.Dublin, D04 E5W5) – Betrieb des Mailsystems
- KBOSS.hu Kft. (1031 Budapest, Záhony utca 7.) – Rechnungsstellung
- Magyar Posta Zrt. (1138 Budapest, Dunavirág utca 2.) – Postdienste
- Sanchar Software (Pushange) (Hauptsitz: 7732 Maywood Crest Dr, West Palm Beach FL 33412, Vereinigte Staaten; E-Mail: care@pushengage.com) – Bereitstellung technischer Hintergrundinformationen zu Browser-Push-Nachrichten
Der Datenverantwortliche behält sich das Recht vor, in Zukunft weitere Datenverarbeiter in die Datenverwaltung einzubeziehen, worüber er die Benutzer durch Änderung dieser Erklärung informieren wird.
In Ermangelung einer ausdrücklichen gesetzlichen Regelung wird der Datenverantwortliche personenbezogene Daten nur mit ausdrücklicher Zustimmung des betreffenden Nutzers an Dritte weitergeben.
4.) RECHTE DES BENUTZERS
Zugriff auf personenbezogene Daten
Auf Anfrage des Nutzers erteilt der Datenverantwortliche Auskunft darüber, ob der Datenverantwortliche die Datenverwaltung in Bezug auf seine personenbezogenen Daten fortsetzt und gewährt ihm in diesem Fall Zugriff auf die personenbezogenen Daten sowie teilt ihm die folgenden Informationen mit:
- Zweck(e) der Datenverwaltung;
- Arten personenbezogener Daten, die an der Datenverwaltung beteiligt sind;
- im Falle der Übermittlung personenbezogener Daten des Nutzers die Rechtsgrundlage und den bzw. die Empfänger der Datenübermittlung;
- geplante Dauer der Datenverwaltung;
- die Rechte des Nutzers im Zusammenhang mit der Berichtigung, Löschung und Einschränkung der Verarbeitung personenbezogener Daten sowie Einwände gegen die Verarbeitung personenbezogener Daten;
- die Möglichkeit, sich an die Behörde zu wenden;
- die Quelle der Daten;
- relevante Informationen im Zusammenhang mit der Profilerstellung;
- über den Namen, die Adresse und die mit der Datenverwaltung verbundenen Aktivitäten der Datenverarbeiter.
Der Datenverantwortliche stellt dem Nutzer kostenlos eine Kopie der personenbezogenen Daten zur Verfügung, die Gegenstand der Datenverwaltung sind. Für vom Nutzer angeforderte zusätzliche Kopien kann der Datenverantwortliche eine angemessene Gebühr auf der Grundlage der Verwaltungskosten erheben. Wenn der Nutzer die Anfrage elektronisch übermittelt hat, müssen die Informationen in einem weit verbreiteten elektronischen Format bereitgestellt werden, sofern die betroffene Person nichts anderes verlangt.
Der Datenverantwortliche ist verpflichtet, die Informationen auf Anfrage des Nutzers unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats nach Einreichung der Anfrage in verständlicher Form bereitzustellen. Der Nutzer kann seinen Antrag auf Zugang an die in Punkt 1 genannten Kontaktdaten richten.
Korrektur der verarbeiteten Daten
Der Nutzer kann beim Datenverantwortlichen (unter den in Punkt 1 genannten Kontaktdaten) die Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten oder die Ergänzung unvollständiger Daten unter Berücksichtigung des Zwecks der Datenverwaltung beantragen. Der Verantwortliche wird die Berichtigung unverzüglich vornehmen.
Löschung verarbeiteter Daten (Recht auf Vergessenwerden), Sperrung
Der Nutzer kann verlangen, dass der Datenverantwortliche die ihn betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich löscht, und der Datenverantwortliche ist verpflichtet, die personenbezogenen Daten der betroffenen Person unverzüglich zu löschen, wenn einer der folgenden Gründe vorliegt:
- die personenbezogenen Daten für den Zweck, für den sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich sind;
- der Nutzer seine Einwilligung widerruft und keine andere Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung vorliegt;
- der Nutzer widerspricht der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten;
- die Verarbeitung personenbezogener Daten war unrechtmäßig;
- Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung der rechtlichen Verpflichtung erforderlich, die das für den Datenverantwortlichen geltende Recht der EU oder der Mitgliedstaaten vorschreibt.
- Die Erhebung personenbezogener Daten auf Grundlage einer Einwilligung erfolgte im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Diensten im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft für Kinder.
Wenn der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten öffentlich gemacht (einem Dritten zugänglich gemacht) hat und aufgrund des Vorstehenden zu deren Löschung verpflichtet ist, muss er unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten die vernünftigerweise zu erwartenden Schritte und Maßnahmen ergreifen , um die betroffenen Verantwortlichen für personenbezogene Daten darüber zu informieren, dass der Nutzer von ihnen die Löschung der Links zu den betreffenden personenbezogenen Daten oder der Kopie oder Vervielfältigung dieser personenbezogenen Daten verlangt hat.
Personenbezogene Daten müssen nicht gelöscht werden, wenn eine Datenverwaltung erforderlich ist:
- zum Zweck der Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information;
- zum Zweck der Erfüllung der Verpflichtung nach dem für den Verantwortlichen geltenden Recht der EU oder der Mitgliedstaaten, die die Verarbeitung personenbezogener Daten erfordert, oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder im Rahmen der Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt der Datenverantwortliche;
- auf der Grundlage des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit;
- für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, für wissenschaftliche und historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke, soweit das Recht auf Löschung die Datenverwaltung voraussichtlich unmöglich macht oder ernsthaft gefährdet; Besessenheit
- zur Geltendmachung, Durchsetzung und Verteidigung rechtlicher Ansprüche.
Einschränkung der Datenverwaltung
Der Benutzer hat das Recht zu verlangen, dass der Datenverantwortliche die Verarbeitung personenbezogener Daten einschränkt, anstatt sie zu korrigieren oder zu löschen, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
- Der Benutzer bestreitet die Richtigkeit der personenbezogenen Daten. In diesem Fall gilt die Beschränkung für den Zeitraum, der es dem Datenverwalter ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen.
- die Datenverwaltung rechtswidrig ist und der Nutzer die Löschung der Daten ablehnt und stattdessen die Einschränkung ihrer Nutzung verlangt;
- Der Datenverantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten nicht mehr zum Zwecke der Datenverwaltung, der Nutzer benötigt sie jedoch zur Geltendmachung, Durchsetzung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen; Besessenheit
- der Nutzer hat der Datenverwaltung widersprochen; in diesem Fall gilt die Beschränkung für den Zeitraum bis zur Feststellung, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen Vorrang vor den berechtigten Gründen der betroffenen Person haben.
Sofern die Datenverwaltung Beschränkungen unterliegt, dürfen diese personenbezogenen Daten mit Ausnahme der Speicherung nur mit Einwilligung des Nutzers oder zur Geltendmachung, Durchsetzung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person verarbeitet werden. oder im wichtigen öffentlichen Interesse der Union oder eines Mitgliedstaats.
Der Datenverantwortliche informiert den Nutzer, auf dessen Antrag die Datenverarbeitung eingeschränkt wurde, vorab über die Aufhebung der Datenverarbeitungsbeschränkung.
Meldepflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder der Einschränkung der Datenverwaltung
Der Verantwortliche informiert alle Empfänger über die Berichtigung, Löschung oder Einschränkung personenbezogener Daten, denen die personenbezogenen Daten mitgeteilt wurden, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder erfordert einen unverhältnismäßig großen Aufwand. Auf Wunsch des Nutzers teilt der Verantwortliche dem Nutzer diese Empfänger mit.
Recht auf Datenübertragbarkeit
Der Nutzer hat das Recht, die ihn betreffenden personenbezogenen Daten, die er dem Verantwortlichen zur Verfügung gestellt hat, in einem segmentierten, weit verbreiteten und maschinenlesbaren Format zu erhalten und diese Daten an einen anderen Verantwortlichen weiterzuleiten. Auf Wunsch des Nutzers exportiert der Datenverantwortliche die verarbeiteten Daten im PDF- und/oder CSV-Format.
Recht auf Protest
Der Nutzer kann der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten widersprechen, wenn die Datenverarbeitung erfolgt
- es liegt im öffentlichen Interesse oder ist für die Ausführung einer Aufgabe erforderlich, die im Rahmen der Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde;
- notwendig, um die berechtigten Interessen des Datenverantwortlichen oder eines Dritten durchzusetzen;
- basierend auf Profiling.
Im Falle eines Widerspruchs des Nutzers darf der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten nicht weiter verarbeiten, es sei denn, er weist nach, dass die Datenverarbeitung durch zwingende berechtigte Gründe gerechtfertigt ist, die Vorrang vor den Interessen, Rechten und Freiheiten des Nutzers haben oder damit zusammenhängen zur Geltendmachung, Durchsetzung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Erfolgt die Verarbeitung personenbezogener Daten zum Zweck der direkten Geschäftsakquise oder damit verbundenen Profilierung, hat der Nutzer jederzeit das Recht, der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu diesem Zweck zu widersprechen. Widerspricht der Nutzer der Verarbeitung personenbezogener Daten für unmittelbare Geschäftszwecke, dürfen die personenbezogenen Daten für diesen Zweck nicht mehr verarbeitet werden.
Maßnahmen des Datenverantwortlichen im Zusammenhang mit der Anfrage des Benutzers
Der Datenverantwortliche informiert den Nutzer unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags, über die Maßnahmen, die im Anschluss an den Antrag auf Zugang, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Widerspruch und Datenübertragbarkeit ergriffen wurden. Bei Bedarf kann diese Frist unter Berücksichtigung der Komplexität des Antrags und der Anzahl der Bewerbungen um weitere zwei Monate verlängert werden. Der Datenverantwortliche informiert den Nutzer innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags über die Fristverlängerung unter Angabe der Gründe für die Verzögerung. Wenn der Nutzer die Anfrage elektronisch übermittelt hat, müssen die Informationen nach Möglichkeit elektronisch bereitgestellt werden, sofern die betroffene Person nichts anderes verlangt.
Ergreift der Datenverantwortliche auf Antrag des Nutzers keine Maßnahmen, informiert er den Nutzer unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags, über die Gründe für die Nichtergreifung von Maßnahmen sowie über die dass der Nutzer eine Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde einreichen und sein Recht auf gerichtlichen Rechtsbehelf ausüben kann.
Im Falle einer Anfrage des Nutzers sind die Informationen, die Informationen und die aufgrund der Anfrage ergriffenen Maßnahmen unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Wenn die Anfrage des Nutzers offensichtlich unbegründet oder – insbesondere aufgrund ihrer Wiederholungscharakteristik – übertrieben ist, kann der Datenverantwortliche unter Berücksichtigung der Verwaltungskosten, die mit der Bereitstellung der angeforderten Informationen oder Informationen oder der Durchführung der angeforderten Maßnahmen verbunden sind, eine angemessene Gebühr erheben oder die Anfrage ablehnen Maßnahmen basierend auf der Anfrage ergreifen. Es liegt in der Verantwortung des Datenverantwortlichen, nachzuweisen, dass die Anfrage offensichtlich unbegründet oder übertrieben ist.
5.) DATENSICHERHEIT
Der Datenverantwortliche verpflichtet sich, die Sicherheit der Daten zu gewährleisten, technische und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen und Verfahrensregeln festzulegen, die den Schutz der erfassten, gespeicherten und verwalteten Daten gewährleisten sowie deren Zerstörung und unbefugte Nutzung verhindern Änderung. Sie verpflichtet sich außerdem, alle Dritten, an die die Daten aufgrund der Einwilligung der Nutzer weitergeleitet oder übermittelt werden, zur Einhaltung der Anforderungen der Datensicherheit aufzufordern.
Der Verantwortliche stellt sicher, dass kein Unbefugter auf die verarbeiteten Daten zugreifen, diese offenlegen, weitergeben, verändern oder löschen kann. Die verwalteten Daten können nur vom Datenverwalter, seinen Mitarbeitern oder dem vom Datenverwalter eingesetzten Datenverarbeiter eingesehen werden und der Datenverwalter wird sie nicht an Dritte weitergeben, die nicht über das Recht zum Zugriff auf die Daten verfügen.
Der Datenverwalter wird sein Möglichstes tun, um sicherzustellen, dass die Daten nicht versehentlich beschädigt oder zerstört werden. Die oben genannte Verpflichtung wird vom Datenverantwortlichen für seine Mitarbeiter verlangt, die an Datenverwaltungsaktivitäten teilnehmen.
Der Benutzer erkennt an und akzeptiert, dass im Falle der Eingabe personenbezogener Daten auf der Website – obwohl der Datenverantwortliche über moderne Sicherheitstools verfügt, um den unbefugten Zugriff auf die Daten oder deren Untersuchung zu verhindern – der Schutz der Daten auf der Website nicht vollständig gewährleistet werden kann Internet. Sollte es trotz unserer Bemühungen zu einem unbefugten Zugriff oder zur Kenntnis von Daten kommen, ist der Datenverwalter nicht für diese Art der Datenerfassung oder des unbefugten Zugriffs oder für etwaige Schäden verantwortlich, die dem Benutzer aus diesen Gründen entstehen. Darüber hinaus kann der Nutzer seine personenbezogenen Daten auch an Dritte weitergeben, die diese möglicherweise für rechtswidrige Zwecke oder auf andere Weise verwenden.
In keinem Fall erhebt der für die Datenverarbeitung Verantwortliche besondere Daten, d. h. Daten im Zusammenhang mit der Rassenherkunft, der Zugehörigkeit zu einer nationalen und ethnischen Minderheit, der politischen Meinung oder Parteizugehörigkeit, religiösen oder anderen weltanschaulichen Überzeugungen, der Mitgliedschaft in einer Interessenvertretungsorganisation, dem Gesundheitszustand oder Krankheitsbildern zu Leidenschaft, Sexualleben und Kriminalgeschichte.
6.) VERWALTUNG UND MELDUNG VON DATENSCHUTZVORFÄLLEN
Ein Datenschutzvorfall ist jedes Ereignis, das die rechtswidrige Handhabung oder Verarbeitung personenbezogener Daten beinhaltet, die vom Datenverantwortlichen verwaltet, übermittelt, gespeichert oder verarbeitet werden, einschließlich insbesondere unbefugtem oder versehentlichem Zugriff, Änderung, Kommunikation, Löschung, Verlust oder Zerstörung sowie kann zu unbeabsichtigter Zerstörung und Verletzungen führen.
Der Datenverantwortliche ist verpflichtet, den Datenschutzvorfall unverzüglich, spätestens jedoch 72 Stunden nach Bekanntwerden des Datenschutzvorfalls, dem NAIH zu melden, es sei denn, der Datenverantwortliche kann nachweisen, dass der Datenschutzvorfall voraussichtlich keine Auswirkungen hat Gefährdung der Rechte und Freiheiten natürlicher Personen. Kann die Meldung nicht innerhalb von 72 Stunden erfolgen, ist der Grund für die Verzögerung anzugeben und die erforderlichen Auskünfte können ohne weitere ungebührliche Verzögerung detailliert erteilt werden. Die Meldung an die NAIH muss mindestens die folgenden Informationen enthalten:
- die Art des Datenschutzvorfalls, die Anzahl und Kategorie der betroffenen Personen und personenbezogenen Daten;
- Name und Kontaktdaten des Datenverantwortlichen;
- voraussichtliche Folgen des Datenschutzvorfalls;
- die getroffenen oder geplanten Maßnahmen zur Bewältigung, Verhinderung und Behebung des Datenschutzvorfalls.
Der Datenverantwortliche informiert die betroffenen Personen innerhalb von 72 Stunden nach Feststellung des Datenschutzvorfalls über die Website des Datenverantwortlichen über den Datenschutzvorfall. Die Informationen müssen mindestens die in diesem Punkt genannten Daten enthalten.
Der Verantwortliche führt ein Protokoll über Datenschutzvorfälle, um die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Datenschutzvorfall zu überprüfen und die betroffenen Parteien zu informieren. Das Register enthält folgende Daten:
- Umfang der betroffenen personenbezogenen Daten;
- Umfang und Anzahl der Stakeholder;
- das Datum des Datenschutzvorfalls;
- die Umstände und Auswirkungen des Datenschutzvorfalls;
- Maßnahmen zur Verhinderung des Datenschutzvorfalls.
Die Daten im Register werden vom Datenverantwortlichen für einen Zeitraum von 5 Jahren ab dem Datum der Feststellung des Datenschutzvorfalls aufbewahrt.
7.) RECHTLICHE DURCHSETZUNGSMÖGLICHKEITEN
Der Datenverantwortliche tut sein Möglichstes, um sicherzustellen, dass personenbezogene Daten in Übereinstimmung mit dem Gesetz behandelt werden. Wenn der Benutzer jedoch das Gefühl hat, dass er sich nicht daran gehalten hat, hat er die Möglichkeit, sich schriftlich an die in Punkt 1 genannten Kontaktdaten zu wenden.
Wenn der Nutzer das Gefühl hat, dass sein Recht auf den Schutz personenbezogener Daten verletzt wurde, kann er bei den zuständigen Behörden gemäß den geltenden Gesetzen Rechtsbehelfe einlegen.
- Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit (Adresse: 1055 Budapest, Falk Miksa utca 9-11; ugyfelszolgalat@naih.hu; www.naih.hu)
- vor Gericht.
8.) SONSTIGE BESTIMMUNGEN
Diese Informationen unterliegen dem ungarischen Recht, insbesondere dem Gesetz CXII von 2011 über das Recht auf Selbstbestimmung der Information und Informationsfreiheit. Gesetz und CVIII von 2001 zu bestimmten Fragen elektronischer kommerzieller Dienste und Dienste im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft. Es gelten das Datenschutzgesetz und die Bestimmungen der DSGVO.
Budapest, 14. März 2024.