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Sämaschine Lemken Saphir 7, Kc-Békés Kft
Komitat Bekesch, 5600 Békéscsaba
Ungarn
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Zustand
Neu
Beschreibung
Liebe Landwirte! Mechanische Sämaschinen von Saphir Große Arbeitsspitzen sind sowohl für mittelständische als auch für große Agrarbetriebe vorprogrammiert. Solche Arbeitsspitzen lassen sich jedoch mit effizienter Sätechnik, wie sie die mechanische Sämaschine LEMKEN Saphir bietet, bewältigen. Sowohl hydraulisch am Gerät angebaut als auch mit Dreipunktanbau (wie der Saphir AutoLoad) sind beide Versionen der Sämaschine Saphir kurz und kompakt. Ein echter Allrounder, zum Beispiel in Kombination mit Maschinen wie der Kreiselegge Zirkon oder dem Grubber Quartz. Der große Saatgutbehälter und die präzise Arbeitstiefe garantieren eine hohe Flächenleistung und einen gleichmäßigen Pflanzenbestand. Der LEMKEN Saphir kann mit Doppelscheibenscharen und einem Tiefenbegrenzerrad aus Gummi ausgestattet werden. Je nach Schartyp und Bodenbeschaffenheit kann als Zubehör auch ein Arbeitsstriegel bestellt werden. Das Doppelscheibenschar leistet sowohl beim Mulchen als auch bei der konventionellen Bodenbearbeitung hervorragende Arbeit. Die Doppelscheiben sind gegeneinander versetzt, um ein Verstopfen zu vermeiden. Das Tiefenbegrenzungsrad ermöglicht die Kombination aus hoher Arbeitsgeschwindigkeit und präziser Saattiefe auf allen Bodenarten und -bedingungen – für einen optimalen Auflauf. Wer vom traditionellen Anbau auf den Minimalanbau umsteigt, kann mit zusätzlichen Kostensenkungsmöglichkeiten durch LEMKEN Saphir rechnen. Vielseitiges Antriebskonzept Die Sämaschine Saphir 7 ist mit einem mechanischen Säwellenantrieb ausgestattet. - Der Saatgutverteiler wird von einem Bodenrad über eine Antriebswelle angetrieben. Die Saatgutmenge kann über ein im Ölbad stufenlos verstellbares Getriebe reguliert werden. Die Saatgutdosierung ist einfach und genau. - Der Saatsteuerrechner Easytronic kontrolliert und überwacht den Saatvorgang, liefert Daten wie einen Hektarzähler sowie eine Pflugwegkontrollfunktion. Bei der Saphir 8 wird die Drehzahl elektronisch gemessen und die Säwelle elektrisch angetrieben. Dies ermöglicht eine zuverlässige und genaue Dosierung unterschiedlichster Saatgüter. Mit einer Kalibrierung kann die Menge des abgegebenen Saatgutes eingestellt werden. - Der Elektromotor und der Arbeitsrechner sind an einer geschützten Stelle an der Sämaschine montiert. Über das Solitronic-Display lässt sich die Sämaschine bequem vom Fahrersitz des Traktors aus bedienen. Die Saatgutmenge kann von der Kabine aus auf dem Feld von unterwegs aus angepasst werden – ganz einfach per Knopfdruck. Der LEMKEN Saphir AutoLoad kann direkt an die drei Punkte des Traktors angeschlossen werden oder auch in Kombination mit einer Bodenbearbeitungsmaschine, beispielsweise einer Kreiselegge, betrieben werden. Bei Anschluss an eine Kreiselegge oder einen Grubber hält der Tiefenbegrenzungszylinder die Sämaschine auf der richtigen Höhe. Die Aufhängungsarme des Traktors erfüllen die gleiche Aufgabe, wenn kein Grubber im Einsatz ist. - Auf diese Weise entfallen wie bisher Stützräder an der Sämaschine, wodurch weitere Radspuren im Saatgut vermieden werden. - Alle Schare laufen in einem gleichmäßig vorbereiteten Saatbett. Es sind keine zusätzlichen Spurlockerer vor den Außenscharen erforderlich. - Alle Schare arbeiten in der gleichen Tiefe, ohne dass die Kanten mit unterschiedlichem Bodendruck befahren werden müssen, sodass das Saatgut gleichmäßig abgelegt wird. Hängender Saphir Der klassische Saphir ruht auf dem Zylinder der Bodenbearbeitungsmaschine. - Die gesamte Sämaschine ist direkt vor dem Zylinder montiert. Dadurch kann die Kreiselegge Hindernissen leichter ausweichen. - Dank des fortschrittlichen Schaltsystems von Saphir kann die Sämaschine gleichzeitig angehoben und vorwärts bewegt werden. Dies reduziert den Hubaufwand und ermöglicht die Bearbeitung bestimmter Feldteile ohne Aussaat. Und das alles, ohne die Sämaschine ausschalten zu müssen. Großer Saatgutbehälter Der große Saatgutbehälter von Saphir hat ein Fassungsvermögen von 1.050 Litern, was die Feldleistung erhöht und Ausfallzeiten reduziert. - Die Pulversprühelemente des Tanks sind mit Nieten aneinander befestigt. - Die Wände und der Boden des Tanks sind steil. Das bedeutet, dass selbst bei kleinen Samen kaum Samenreste vorhanden sind. Der Tank lässt sich schnell und einfach reinigen. Starke Ladestation Die serienmäßig mitgelieferte Ladestation ist breit und stabil. Der Zugang erfolgt von der linken Seite über eine Treppe. Die andere Stufe auf der rechten Seite beseitigt den Höhenunterschied zwischen Saatgutbehälter und Anhänger. Man stellt sich einfach mit dem Anhänger daneben und schon kann die Sämaschine beladen werden. Wege und Ladezeiten können auf ein Minimum reduziert werden. - Die Ladehöhe beträgt gemessen ab der Bühne nur 70 cm. - Die Barriere garantiert sicheres Arbeiten. Präzise Dosierung Kombi-Dosierrad „Conti Plus“ Das Conti Plus-Dosierrad besteht aus einer Kombination aus einem kleinen Särad und einem größeren Zellenrad. Das Saatgut wird kontinuierlich in die Saatrohre gefördert. - Beim Füttern großer Samen rotieren die beiden Teile gemeinsam. - Der schmale Teil des Dosierrads dreht sich bei der Dosierung von Kleinkörnern, beispielsweise bei der Aussaat von Raps, um sich selbst. - Die separaten Dosierradhälften lassen sich mit Hilfe eines Schraubenziehers und dem leicht zugänglichen roten Knopf einfach ein- und ausschalten. Hochgeschwindigkeits-Doppelscheibenschare Zusammen mit den tiefenbegrenzenden Gummirädern garantieren die Doppelscheibenschare eine präzise Saattiefe auch auf unebenem Boden. - Unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit bleibt die Saattiefe konstant. - Das Tiefenbegrenzerrad verdichtet den Boden um das Saatgut herum und sorgt so für einen guten Saat-Boden-Kontakt. Die Bedingungen für die Wasserspeicherung und Keimung sind ideal. Die Pflanzen beginnen schnell zu wachsen und selbst unter besonders trockenen Bedingungen erfolgt die Keimung mit einem hohen Keimanteil. Einstellung der Saattiefe bei der DS-Version Die Saattiefe der Doppelscheibenschare lässt sich über eine Spindel in der Mitte der Sämaschine stufenlos verstellen. - Durch Drehen der Welle der Säelemente verändert sich im Vergleich zu den Doppelscheibenscharen die Position der Tiefenbegrenzungsräder und damit auch die Sätiefe. Der Schardruck lässt sich unabhängig von der Saattiefe verstellen, was insbesondere bei wechselnden Bodenverhältnissen eine präzise Saattiefe ermöglicht. Präzise Saatgutbedeckungsegge Die zweiteilige S-Egge kann hinter den Doppelscheibenscharen montiert werden. Der Druck der Egge und die Intensität ihrer Arbeit können ohne Werkzeug eingestellt werden. Die in zwei Reihen angeordneten gezogenen Zähne sorgen für eine gute Aufrichtung und Saatgutabdeckung. - Auf Wunsch kann die S-Egge auch mit hydraulischer Aushebung bestellt werden. Dadurch ist das Arbeiten mit und ohne Saatstriegel möglich. Umfassende Funktionskontrolle Saattanksensor Bei Bedarf kann der Bordcomputer mit einem optischen und akustischen Alarm bei niedrigem Tankfüllstand ausgestattet werden. - Der im Tank platzierte Sensor lässt sich auf und ab bewegen und zeigt jederzeit die verbleibende Menge an. - An Steigungen erkennt ein weiterer Sensor rechtzeitig, wenn der Kern auf einer Seite ausläuft. Vorauflaufanzeige Alle LEMKEN Saphir-Sämaschinen können mit einer Vorauflaufanzeige ausgestattet werden. - Die beiden Markierungsscheiben werden über den Bordcomputer mit den Bearbeitungsspuren gesteuert. Sie werden hydraulisch betrieben und dringen kraftvoll in den Boden ein. Die Spur, die sie hinterlassen, ist auch auf verdichteten Böden oder bei minimaler Bearbeitung deutlich sichtbar. Kontakt: László Kukla: 303529994
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